
Lenkungskreis (v.l.): Monika Stich (Leiterin LWL-Fort- und Weiterbildungszentrum Warstein und Projektleiterin), Dr. Christos Chrysanthou (Ärztlicher Direktor LWL-Klinik Lengerich), Birger Fleischhauer (Leiter Personalabteilung LWL-Klinik Dortmund), Prof. Dr. Meinolf Noeker (LWL-Krankenhausdezernent), Janine Rottler-Nourbakhsch (Leiterin LWL-Wohnverbund Lippstadt), Alexa Krause (Projektmitarbeiterin), Wolfram Gießler (BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen, Moderator der KBBM-Lenkungsgruppe), Michael Hechsel (Stellvertretender Vorsitzender LWL-Gesamtpersonalrat), Eva-Maria Brinkmann (Leiterin LWL-Pflegezentrum Münster), Anne Rabeneck (Stabsstelle der Pflegedirektion LWL-Klinik Marsberg), Monika Seewald (Pflegedirektorin LWL-Klinik Paderborn), Peter Eltrop (Kaufmännischer Direktor LWL-Kliniken Marl-Sinsen, Hamm und Dortmund), Christopher Brandes (Leiter Personalabteilung LWL-Kliniken Gütersloh und Paderborn), Martin Skorzak (Referatsleiter Personal und Recht der LWL-Abteilung für Krankenhäuser und Gesundheitswesen), Angelika Heimbrock (Personalentwicklung LWL-Abteilung für Krankenhäuser und Gesundheitswesen und Projektleiterin).
Kein Gießkannenprinzip, sondern individuelle Förderung: Im LWL-PsychiatrieVerbund ist am 1. Januar ein Projekt gestartet, das die künftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen auch in der Qualifizierung der Beschäftigten angeht: Das „Kompetenzbasierte Bildungsmanagement“ (KBBM) ist der Titel für ein dreijähriges Programm, das systematisch die Förderung von Beschäftigten in den Blick nimmt. Das Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundes bezuschusst.
„Wir stehen im LWL-PsychiatrieVerbund vor vielen Herausforderungen“, sagt LWL-Krankenhausdezernent Prof. Dr. Meinolf Noeker, der am Montag (15.2.) die 16 Mitglieder des Lenkungskreises zum KBBM-Projekt in Münster begrüßte. „Unter anderem müssen wir die Auswirkungen des Pauschalierenden Entgeltsystems schultern, genau wie den Fachkräftemangel und gleichzeitig die steigenden Anforderungen an die Kompetenzen der Beschäftigten.“ Es zeichne sich ab, dass nicht mehr allein „Allrounder“ mit einem formalen Berufsabschluss gefragt seien, sondern Expertinnen und Experten, die Spezialisierungen und Neuausrichtungen in den Einrichtungen begleiten können. Weiterlesen →