Jeder dritte Deutsche leidet an Schlafproblemen. Nicht nur, dass dies die Leistungsfähigkeit am nächsten Tag einschränkt, kann die fehlende Erholung noch weitere Probleme nach sich ziehen. Langfristig können physische und psychische Krankheiten entstehen. Schlafforscher kennen viele Arten von Schlafstörungen
Manche greifen zu schnell zu Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln und vergessen dabei, dass die Tabletten Nebenwirkungen haben. Auch wenn die Suchtgefahr erst bei einer regelmäßigen Einnahme gegeben ist – die Medikamente können für eine Wirkumkehr sorgen. Dr. Rüdiger Holzbach erklärt, dass sie bei längerdauernder Einnahme Unruhezustände verstärken können, obwohl es genau das ist, weswegen die Tabletten eingenommen werden.
- Lesen Sie den ganzen Beitrag von Thorsten Hausen im Onlineportal vom Solinger Boten.
- Informationen zu Benzodiazepine in Schlaf- und Beruhigungsmitteln finden Sie in der 9. Ausgabe des Sucht-Doktors.