
Setzten sich mit möglichen Auswirkungen neuer Versorgungsformen auf die berufliche Praxis auseinander (von links): Stephanos Kariotis, Olga Elscheidt und Daniela Schröder vom Organisations-Team des FWZ Warstein sowie Prof. Dr. Christa Büker, Gudrun Toennes, Kerstin Albrecht, Arndt Schlubach, Monika Seewald, Prof. Dr. Michael Löhr, Prof. Dr. Ingmar Steinhart und Magnus Eggers. Foto: LWL/Eva Brinkmann
Patienten zu Hause wie auf einer Station behandeln – was klingt wie ein Paradoxon, soll im deutschen Gesundheitswesen bald Realität werden. Wie eine psychiatrische Akutbehandlung im häuslichen Rahmen funktionieren kann, welche Chancen und Risiken mit dieser so genannten Stationsäquivalenten Behandlung (StäB) einhergehen und welche Auswirkungen für die behandelnden Therapeuten und Pflegenden zu erwarten sind, waren einige der Fragen, mit denen sich Experten und Akteure aus der Praxis jetzt in Warstein auseinandergesetzt haben. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zu einer zweitägigen Kooperations-Fachtagung der psychiatrischen Kliniken des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) in Lippstadt, Warstein und Paderborn. Weiterlesen