
Bereits 2010 überreichte Cordula Schräder dem 10.000 Besucher ein kleines Präsent.
Cordula und Winfried Schräder aus Münster leben seit 40 Jahren in Warstein und sind überzeugt: „Man darf nicht immer nur jammern.“
Sie lacht: „Ja, ich bin vielleicht immer noch ein bisschen Münsteranerin, aber ich habe hier so viele Freunde mittlerweile gefunden und durch die Arbeit hänge ich an dem Ort – besonders an dem Klinikgelände.“ Denn auch Cordula Schräder blieb irgendwann ganz in Warstein, die Pendelei nach Münster hörte auf, als sie anfing, im Museum der LWL-Klinik zu arbeiten. „Schuld“ daran war ihr Nachbar: Andreas Mueller-Andriessen, ehemaliger Verwaltungsleiter, fragte seine Nachbarin, ob sie nicht in dem von ihm aufgebauten Museum Führungen übernehmen wollte. Sie wollte – und ist seitdem noch mehr in Warstein angekommen.
- Informationen zur Museumsführung
- Informationen zu Besuchergruppen für Schulen usw.
(Museumsführung ist mit inbegriffen)
Lesen Sie den ganzen Bericht von Anna Gemünd in der NRZ.